Angelique’s Finest Kaffee auf der Grünen Woche!

- Keine Kommentare

Nach zwei Jahren Coronapause fand die Internationale Grüne Woche endlich wieder statt und wir, die Kaffee-Kooperative, waren mit frisch geröstetem Angelique’s Finest Kaffee dabei.

Obwohl die Messefläche verkleinert wurde, war der Andrang enorm und der Kaffeedurst auf Angelique’s Finest Kaffee sehr hoch: über 300.000 Besucher kamen während der 10 Tage auf die Messe. Unser hübsches Coffee-Bike war direkt bei der Bühne des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Dort hatten wir die perfekte Position, um gaaanz viel Kaffee auszuschenken, inspirierenden Talks zu lauschen, mit Kund:innen persönlich zu reden und natürlich grüne Angelique’s Finest Bohnen live vor Ort zu rösten!

Die Designerin der Kaffeeverpackung von Angelique’s Finest Denyse K. Uwera und der Co-Founder Allan Mubiru sind sogar extra aus Ruanda angereist! Allan Mubiru war schon einmal dabei, für Denyse Uwera war es das erste Mal in Deutschland, in Berlin und somit auch auf der Grünen Woche. Ihr Feedback: “Es war eine tolle Erfahrung und ich habe jeden Tag genossen!”

Allan Mubiru (links) und Xaver Kitzinger (rechts) hinter dem Coffee-Bike beim Kaffeevorbereiten
Allan Mubiru (links) und Xaver Kitzinger (rechts) hinter dem Coffee-Bike beim Kaffeevorbereiten

Direkt bei der Eröffnung gab es auch das erste Highlight: Franziska Giffey und Cem Özdemir kamen vorbei, um eine Tasse Angelique’s Finest Kaffee zu trinken. Beide fanden den Kaffee zu unserem Stolz sehr lecker!

Franziska Giffey und Chem Özdemir im Gespräch mit Denyse Uwera
Franziska Giffey und Cem Özdemir im Gespräch mit Denyse Uwera

Seit Jahren pflegen wir eine tolle Zusammenarbeit mit dem BMZ und auch dieses Mal war es wieder eine Freude, das tolle Bühnenprogramm mit Katie Gallus nicht nur anzuschauen, sondern auch selber mitzuwirken! Denyse war ganz vorne mit dabei und sprach vor dem Messepublikum über die Rolle von Frauen in der Kaffeeindustrie, der Ungleichheit der Geschlechter und wie die eigene Marke Angelique’s Finest die Kaffeeproduzentinnen stark macht.

Immer mit dabei: Ihr “Strong Women Behind a Strong Coffee” Bildband. Dies hatte Denyse erst vor kurzen bei ihrer Vernissage in Berlin vorgestellt. Diese fand im HAPPA Restaurant von Sophia Hoffmann statt; ein paar Einblicke bekommen Sie hier!

Denyse auf der Bühne des BMZ bei einem Panel Talk über Angelique's Finest. Links: Katie Gallus
Denyse auf der Bühne des BMZ bei einem Panel Talk über Angelique’s Finest. Links: Katie Gallus

Ein weiteres Highlight: die Röstmaschine! Für uns eine tolle Möglichkeit den frischesten Kaffee servieren zu können und für die Besucher DIE Chance zu beobachten, wie der Röstprozess abläuft. An unserem Stand haben wir grüne Angelique’s Finest Bohnen live geröstet! Wenn Sie bei uns vorbei gelaufen sind, dann haben Sie sicherlich Allan oder Denyse beim konzentrierten Rösten beobachten können. Die frisch gerösteten Bohnen haben wir dann nach einer kurzen Ruhezeit in leckeren Kaffee verwandelt und zum Verkauf angeboten.

Um jetzt aber keinen falschen Eindruck zu erwecken: Normalerweise werden die grünen Angelique’s Finest Kaffeebohnen in größeren Mengen geröstet. Dieser Prozess findet dann meistens in einer Trommel statt, auch Trommelröstverfahren genannt.

Allan beim Rösten der grünen Bohnen von Angelique's Finest
Allan beim Rösten der grünen Bohnen von Angelique’s Finest

Wir bedanken uns bei allen, die uns einen Besuch abgestattet haben, und freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr! Wie es immer so ist haben wir uns fest vorgenommen, ein tolles Gruppenfoto zu machen, und es dann doch vergessen. Aber ein schönen Foto von einem Teil des Teams ist trotzdem entstanden und wir wollen es uns nicht nehmen lassen, es mit Ihnen zu teilen:

Sandra (ehemalige ASA-Stipendiatin), Denyse, Lea (aktuelle ASA-Stipendiatin) und Allan
Sandra (ehemalige ASA-Stipendiatin), Denyse, Lea (aktuelle ASA-Stipendiatin) und Allan

Abschließend noch ein paar Worte von Allan, wie er die Grüne Woche wahrgenommen hat:

“Die Grüne Woche war für uns ein Erfolg! Und das trotz der Tatsache, dass das Covid-19
Risiko nach wie vor vorhanden ist. Besonders ermutigt wurden wir durch die vielen Fragen der Besucher zu Rückverfolgbarkeit und zum Einkommen der Bäuerinnen von Besuchern, die unseren Stand besuchten. Dies zeigt, dass diese Themen in der deutschen Gesellschaft immer mehr an Relevanz und Wertschätzung gewinnen. Ich freue mich auf den Austausch dieser Erfahrungen mit den Bauern in Ruanda zu teilen.”

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .

NEWSLETTER

Wir informieren Sie gern per E-Mail in unserem Akanyamakuru (ruandisch für Newsletter) über Neuigkeiten.

Sichern Sie sich außerdem 10% bei Ihrer Bestellung!