Angelique’s Finest 500g, Fairtrade Espresso-Abo: Immer Espresso Made by Women!

Ab: 13,50  nur 0,20 € pro Tasse

Lieferzeit: Unser Versand macht Pause - wir versenden ab Anf. Januar 2025 wieder

100% Arabica-Bohnen aus den Vulkanbergen Ruandas. Ein aromatischer Spezialitätenkaffee, der von Frauen produziert wird und durch seinen vollen Körper mit Aromen von braunem Zucker, dunkler Schokolade und gerösteter Walnuss überzeugt.

  • Direkt gehandelt und Fairtrade International zertifiziert
  • Transparente Lieferkette, nachvollziehbar via QR-Code auf der Verpackung
  • Perfekt für Siebträgermaschinen, Vollautomaten, Mocca – Bialettis
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Ideal zum Fairschenken!

Beschreibung

Fairtrade Espresso Abo

Nie wieder kein Kaffee! Mit unserem Espresso Abo ist der pünktliche Nachschub stets gewährleistet. Wählen Sie Ihr individuelles Modell, für den privaten Gebrauch oder für Ihr Büro. Sichern Sie sich Ihre kontinuierliche Versorgung mit unserem ruandischen Spezialitätenkaffee.

Das Espresso Abo kommt jeden Monat bequem zu Ihnen nach Hause. Wir bieten volle Flexibilität: Sie können Ihr Kaffee Abo jederzeit ändern, pausieren oder kündigen.

Angelique’s Finest wird von Frauen produziert. Die Marke gehört den Kaffeebäuerinnen und bietet ihnen ein verlässliches und vergleichsweise hohes Einkommen. Durch unser einzigartiges Handelsmodell lag es 2023 ca. 90% über dem Weltmarktpreis und sogar 96% über dem Fairtrade Minimum Preis. Unterstützen Sie unsere Kaffeerevolution!

Profitieren Sie von unserem direkten Handel mit den Erzeugerinnen: Wir prüfen regelmäßig die Qualität vor Ort und garantieren einen guten Preis für ein hochwertiges Produkt. Im Espresso Abo sogar günstiger.

Unser Kaffee ist von der International Women Coffee Alliance (IWCA) anerkannt. Zu den Unterstützer*innen von Angelique’s Finest zählen die Frauenrechtsorganisation TERRE DES FEMMES und die Frauenzeitschrift BRIGITTE.

Unser Fairtrade-Kaffee steht aktuell auf Platz 1 der Utopia-Bestenliste für Bio-Kaffee & Fair-Trade-Kaffee!

AF Utopia Bestenliste

Das sagen unsere Kund*innen: “Ich finde diesen Kaffee grandios! Ich habe die Espresso Röstung und habe ihn schon gefiltert und in der italienischen Kanne auf dem Herd gemacht.” – Sabine über Facebook

Produktvideo

Unsere Partnerkooperative

Die Frauenkooperative Rambagira Kawa

Rambagira Kawa (Möge der Kaffee gedeihen und sich ausbreiten) heißt die Frauenkooperative, in der sich die Frauen der Musasa Dukundekawa Kooperative organisiert haben. Sie unterstützen sich gegenseitig und teilen spezifisches Wissen rund um den Kaffeeanbau, das einzelne Mitglieder durch Trainings erworben haben. Außerdem versuchen sie durch Handarbeiten eine zusätzliche Einkommensquelle außerhalb des Kaffeeanbaus zu erschließen. Das zusätzliche Einkommen hilft ihnen bei der Zahlung von Schulgebühren und Krankenversicherung für ihre Familien. Insbesondere nach der Erntezeit, wenn der Arbeitseinsatz auf den Feldern nicht mehr ganz so hoch ist, ist die Handarbeit eine gute Beschäftigung. Derzeit besteht die Kooperative aus 228 Frauen. Viele von ihnen sind verwitwet oder leben allein. Geleitet wird Rambagira Kawa von Odette Murekatete, die auch Generalsekretärin von Musasa Dukundekawa ist. Die Frauen treffen sich einmal wöchentlich, um aktuelle Probleme zu besprechen, ihr Kaffeewissen zu teilen und gemeinsam an ihren Korbflechtereien zu arbeiten. Bei finanziellen Problemen versuchen sie über einen Frauenkredit von Musasa zu helfen. Das größte Ziel von Rambagira Kawa ist es, einen Markt für ihren Kaffee zu finden: Einem Kaffee, der zu 100 Prozent von ihnen produziert wird.

Unsere Kollegin Lilith hat die Frauen von Rambagira Kawa besucht und gemeinsam mit ihnen Handarbeiten angefertigt.

“Es ist früher Morgen in Musasa – früh für mich. Die Frauen jedoch sind schon seit einiger Zeit  auf den Beinen. Auf den Beinen meint in einigen Fällen, sie haben schon einen weiten Fußmarsch zur Kooperative zurückgelegt. Denn Autos gibt es in Ruli, der kleinen Gemeinde bei der Kooperative Musasa Dukundekawa, nur sehr wenige. Als ich ankomme, breitet Odette, die Leiterin der Gruppe, gerade eine blaue Plane auf dem kahlen Betonboden aus. Eine Bank wird aufgestellt, nicht alle werden darauf Platz haben. Die Mehrheit sitzt auf dem Fußboden. Auf einem Tisch stehen zahlreiche Körbe, bunt, schön, erwartungsvoll – vielleicht kommt ja ein Käufer vorbei.

Rambagira Kawa

Schüchtern versuche ich die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, mich vorzustellen, zu erklären, warum ich hier bin. Jeanette, die Dolmetscherin, die mich begleitet, beginnt zu erklären. „Hallo, ich bin Lilith aus Deutschland. Ich arbeite für ein deutsches Kaffeeunternehmen und bin hier, um euch ein bisschen besser kennenzulernen. Würdet ihr mir ein paar Fragen beantworten?“

Ich setze mich zu den Frauen auf den Boden in den Schneidersitz, sie lachen und ziehen an meinen Beinen – gerade soll ich mich hinsetzen, das sei bequemer. Wortlos, dafür mit viel Gestik untermauert, bekomme ich eine Nadel und etwas Gras in die Hand und für eine Weile versuche ich mich ungeschickt daran, einen Untersetzer herzustellen.

Dann beginnen sie zu erzählen – über sich, ihre Gruppe und das Leben als Kaffeebäuerin.

In der Fairtrade zertifizierten Kooperative Musasa Dukundekawa habe es anfangs nur Männer gegeben, erst später, als klar wurde, dass diese die ganze Arbeit allein nicht würden stemmen können, hätten sie auch Frauen aufgenommen. Damals sei es auch normal gewesen, dass Geld nur den Männern gehöre. Heute, berichten die Frauen, wissen sie, dass sie ebenso an den Gewinnen teilhaben müssen.

„Zuerst hat nur mein Mann im Kaffee gearbeitet, dann hat er mir immer mehr erklärt und mich eingebunden“, erklärt Victoria Mukamurenzi, stellvertretende Vorsitzende der Gruppe. „Die Männer in Dukundekawa haben sich in den letzten Jahren verändert und sind viel offener geworden,“ ergänzt ein anderes Gruppenmitglied. „Wir müssen als Familie zusammenarbeiten, das wissen auch unsere Männer.“

„Gerade in unserer Gruppe ist die Unterstützung durch unsere Ehemänner groß. Mein Mann kocht beispielsweise für mich und die Kinder, während ich mich hier für die Handarbeiten treffe,“ erzählt Maria Mukandemezo. „Allerdings haben nicht alle so viel Glück wie wir,“ sagt Epifanie Ndacyayisenga. „Ich kenne schon einige Frauen, die von ihren Männern zurückgehalten werden.“

Ich bin neugierig und frage, was ihre Vorstellung von Gleichberechtigung ist. Ruanda gilt international als Vorzeigeland in seinen Bemühungen bezüglich Gender Equality

Die Frauengruppe lacht. Gender Equality, das bedeutet, dass sie die gleiche Macht in allen Entscheidungen haben und dass sie bei allem teilhaben können. Wie Männer eben auch. Außerdem erklären sie mir, was „Family Completeness“ bedeutet. Nämlich, dass auch die Männer in allen Belangen im Haushalt mit anpacken müssen.

„Der Kaffee,“ sagt Vestine Muhawanimana, „bringt Unabhängigkeit. Auch ich kann nun zum Haushaltseinkommen beitragen. Einige Männer beschweren sich, dass ihre Frauen nichts tun, außer zu essen. Das kann mir nicht passieren. Wenn man sein eigenes Geld verdient, bedeutet das, dass dein Mann dich respektiert. Denn in einer Familie müssen beide Partner beisteuern.“

Die Frauen geraten ins Erzählen. Sie berichten von harmlosen Geheimnissen zwischen Müttern und Kindern, von denen der Vater nun nichts mehr wissen muss und von Unterwäsche, die sie einfach mit ihrem eigenen Geld kaufen können. Constance Mukakalisa erzählt, dass sie es gerne mag, ihren Mann mit etwas zu überraschen, das sie, ohne ihn informieren zu müssen, einkaufen kann.

Die Stimmung ändert sich. Plötzlich finden alle, dass ich neugierig genug war und sie jetzt mal mit Fragen dran sind und durchlöchern mich zu Partnerschaft, Ehe und Gleichberechtigung in Deutschland. Ich hüstele. „Gleichberechtigung in Deutschland – nun ja – da ist noch einiges zu tun!“, sage ich. „Zum Beispiel in Sachen faire Bezahlung. Es kommt immer noch vor, dass Männer in Deutschland besser bezahlt werden.“

Wirklich? Die Frauen aus Rambagira Kawa schauen mich erstaunt an. „Hier bei uns in Ruanda verdienen die Geschlechter gleich viel!“. Als ich diesen Fakt später überprüfe, stelle ich tatsächlich fest, dass laut World Economic Forum auf 1 US-Dollar männlichen Verdienst, in Ruanda 88 Cent weiblicher Verdienst kommt. Zum Vergleich: In den USA liegt dieser Wert bei nur 74 Cent. 

Beeindruckt stelle ich fest, wie stolz die Frauen auf ihre Arbeit sind. Immer wieder betonen sie ihre Stärke und Unabhängigkeit. „Als Kaffeebäuerinnen arbeiten wir viel. Wir beginnen früh morgens und arbeiten neun Stunden lang auf dem Feld. Zusätzlich kümmern wir uns um den Haushalt und die Kinder. Aber es ist eben diese Arbeit, die uns stark macht. Und es macht stolz, wenn andere genau das sehen.“

Ich blicke in ihre Gesichter – jung, alt, forsch, schüchtern, schön und ausdrucksstark. Alle Frauen haben den Genozid in Ruanda miterlebt. Manche werden mir später von ihren Erlebnissen erzählen, andere nicht. Ich wundere mich ehrfürchtig über ihre Kraft und finde heimlich schon jetzt, dass „Starke Frauen – Starker Kaffee“ ein ziemlich treffender Slogan für ihren Kaffee sein wird.

Emelithe Nyiramajyambere findet passende Worte und holt mich zurück in die Realität: „Es gibt keinen Job, den nur Männer tun können. Wir Frauen können es auch und genauso gut. Wir Frauen müssen uns gegenseitig ermutigen Selbstvertrauen zu entwickeln und den Job zu verfolgen, den wir uns wünschen. Es mag, von deinem Mann mal abgesehen, Leute da draußen geben, die über dich lachen. Die über uns lachen, wenn wir hier auf dem dreckigen Boden von Musasa sitzen und unsere Körbe flechten. Aber was mich motiviert ist, stark zu sein. Das Ziel ist, stark und unabhängig zu sein!“

„Und warum habt ihr euch den Kaffee als Tätigkeitsfeld ausgesucht?“, frage ich.

„Natürlich ist Kaffee ein interessantes Arbeitsumfeld“, lautet die Antwort. „Aber viel wichtiger ist, dass es ein lukratives Geschäft ist. Das Geld, das wir mit der Ernte von Kaffeekirschen einnehmen, ist viel mehr, als das, was wir durch andere Pflanzen erzielen können.“  Die Träume sind groß, vielleicht können sie sich, so hoffen die Frauen, auf diese Art irgendwann mal ein neues Haus leisten oder vielleicht sogar ein Auto.

Als Mitglieder der Kooperative Musasa Dukundekawa haben sie zudem den Vorteil, dass sie nicht nur vom Verkauf ihrer Kirschen, sondern auch vom internationalen Verkaufspreis des Kaffees profitieren. Nachdem Dukundekawa den Kaffee weltweit verkauft und alle Unkosten beglichen hat, werden die Frauen ein zweites Mal bezahlt.

Mitglied Epifanie Ndacyayisenga erklärt, was die Organisation in einer Kooperative für sie bedeutet. „Durch die Mitgliedschaft in Dukundekawa habe ich gelernt, meine Anbaumethoden zu verbessern und mein Einkommen zu vergrößern“, sagt Epifanie. „Das ist toll, beide Mitgliedschaften in Dukundekawa und Rambagira haben meinen Horizont erweitert. Aber ich würde sagen, die Mitgliedschaft in Rambagira Kawa hat sogar noch einen größeren Effekt in meinem Leben. Hier können wir uns austauschen, verbessern und uns nicht zuletzt durch das Erlernen von Korbflechtkunst weiterentwickeln. Die Handarbeit bringt mir neues Wissen und Einkommen, derzeit kann ich fast alle Rechnungen zuhause allein begleichen. Das Einkommen meines Mannes nutzen wir, um unseren Kaffeeanbau zu vergrößern. Außerdem kann ich die Handarbeit auch im Alter machen, wenn ich für die Feldarbeit zu schwach sein sollte.“

Ich blicke in die Runde voller starker, inspirierender Frauen. „Rambagira Kawa, Möge euer Kaffee gedeihen und  in der ganzen Welt bekannt werden!“, denke ich.” 

Die Frauenkooperative Icyerekezo

In der in Koakaka ansässigen Karambi-Kooperative haben sich die Frauen unter dem Namen Icyerekezo zusammengeschlossen, um sich gegenseitig im Kaffeeanbau und bei der Verarbeitung zu unterstützen. Icyerekezo bedeutet “Vision”.

Icyerekezo entstand 2017 als Zusammenschluss von 29 Frauen-Sparverbänden, die wiederum 2014 auf Initiative der Leitung der Kooperative gegründet wurden. Den Namen “Icyerekezo” wählten die Frauen damals, um ihrer gemeinsamen Vision – der Verbesserung ihres Lebensstandards – Ausdruck zu verleihen.

koakaka

Die Frauen treffen sich regelmäßig und sparen auch gemeinsam. Das angesparte Geld wird genutzt, um einzelnen Mitgliedern ein Darlehen zu gewähren, das mit einem geringen Zinssatz zurückgezahlt werden muss. Am Ende des Jahres werden die Ersparnisse bis auf einen kleinen Prozentsatz, der auf dem Konto verbleibt, an die Mitglieder ausgezahlt.
Die Kooperative unterstützt die Frauen zudem mit Weiterbildungsmaßnahmen zum Anbau und der Verarbeitung des Kaffees, um die hohe Qualität auch weiterhin zu gewährleisten.

FAQ

Häufige Fragen zum Kaffeeabo

DIE VORTEILE EINES KAFFEE-ABOS?

Alle Vorteile auf einen Blick:

Immer Kaffee im Haus oder Büro ohne jeden Monat eine neue Bestellung auf den Weg bringen zu müssen!

Kaffeeabos helfen uns außerdem sehr, die Absatzmengen zu planen und bringen unseren Produzent*innen Verlässlichkeit.

Natürlich sind die Preise für ein Kaffeeabo deutlich günstiger als für eine Einzelbestellung.

Ihr Kaffee-Abo schließen Sie einmalig auf unserer Webseite ab. Nach der ersten Lieferung können Sie Ihr Abo eigenständig in Ihrem Kundenkonto ändern, die Intervalle anpassen, pausieren oder kündigen.

Der größte Vorteil ist aber natürlich: Nie mehr ohne Lieblingskaffee zu Hause! Ihre Bestellung kommt regelmäßig und verlässlich – ohne, dass Sie sich noch weiter darum kümmern müssen.

WIE ERSTELLE ICH EIN KAFFEEABO?

Ihr Kaffee-Abo können Sie ganz einfach in unserem Shop erstellen. In Ihrem Benutzerkonto können Sie jederzeit Änderungen vornehmen.

BENÖTIGE ICH EIN KUNDENKONTO?

Ja, als Abo-Kunde brauchen Sie ein Kundenkonto. Im Bestellprozess benötigen wir Ihren Namen und Ihre Anschrift. Sie legen sich mit Ihrer E-Mail-Adresse und einem Passwort ein Kundenkonto an.

In Ihrem Kundenkonto können Sie Ihr Abo selbstständig verwalten, also jederzeit ändern, pausieren oder kündigen.

KANN ICH AUCH MEHRERE KAFFEES ABONNIEREN?

Ja, natürlich. Hierfür schließen Sie einfach verschiedene Abos gleichzeitig ab.

Wir arbeiten noch an einer technischen Möglichkeit, um individuelle Abos aus all unseren Kaffees zusammenzustellen und bitten noch um etwas Geduld.

Wenn Sie eine größere Menge Kaffee für Ihr Büro, Werkstatt, Unternehmen oder Café beziehen möchten, schauen Sie doch mal auf unserer Seite für Firmen vorbei oder kontaktieren Sie uns direkt über info[a]Kaffee-Kooperative.de

WIE WIRD DAS KAFFEEABO BEZAHLT?

Die Bezahlung des Kaffee-Abos ist über PayPal, SEPA-Lastschrift oder Kreditkarte möglich.

Die Zahlungsmethode wählen Sie im Bestellprozess aus. Die erste Lieferung zahlen Sie direkt bei der ersten Bestellung.

Es wird eine Abbuchungsvereinbarung geschlossen und der entsprechenden Betrag wird dann für jede weitere Abo-Lieferung abgebucht. Die Bezahlung läuft automatisch und Sie müssen sich um nichts mehr kümmern. Die Bestelldetails und Rechnungen kommen dann immer per E-Mail.

Sobald Sie Ihr Abo kündigen oder pausieren wird keine weitere Bestellung und Abbuchung vorgenommen.

WIE ÄNDERE ICH MEIN KAFFEEABO?

Ihr Kaffee-Abo können Sie nach der ersten Lieferung jederzeit ganz einfach und bequem in Ihrem Kundenkonto anpassen.

Sie können Mengen ändern, das Abo aussetzen und wieder reaktivieren oder auch die Intervalle ändern.

WIE PAUSIERE ICH MEIN KAFFEEABO?

In Ihrem  Kundenkonto können Sie Ihr Kaffeeabo jederzeit eigenständig pausieren/aussetzen.

Das ist besonders in der Urlaubszeit praktisch. Statt zu kündigen und später ein neues Abo abzuschließen, können Sie ganz einfach eine Zeit pausieren. Mit einem Klick ist das Abo wieder aktiviert und frischer Kaffee auf dem Weg zu Ihnen nach Hause.

GIBT ES EINE ABO-MINDESTLAUFZEIT?

Eine Abo-Mindestlaufzeit gibt es nicht! Sie können Ihr Abo jederzeit kündigen.

Sollte die Technik einmal streiken und Ihre Kündigung im Kundenmenü nicht funktionieren, dann rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail!

030-28443434 – info[a]kaffee-kooperative.de. Wir helfen sehr gerne.

GIBT ES EINEN MINDESTBESTELLWERT?

Aktuell haben wir keinen Mindestbestellwert.

WIE KÜNDIGE ICH MEIN KAFFEEABO?

Fahren Sie in den Urlaub oder läuft Ihr Kaffeelager über? Statt zu kündigen, können Sie Ihr Kaffeeabo auch jederzeit in Ihrem Kundenkonto pausieren oder die Lieferintervalle anpassen.

Möchten Sie Ihr Abo kündigen, so ist das jederzeit möglich.

Loggen Sie sich hierfür in Ihr Kundenkonto ein und kündigen Sie Ihr Abo.

Sollte die Technik einmal streiken und Ihre Kündigung im Kundenmenü nicht funktionieren, dann rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail!

030-28443434 – info[a]kaffee-kooperative.de. Wir helfen sehr gerne.

Wir möchten unseren Service und unser Angebot ständig verbessern. Daher würden wir uns über eine Rückmeldung freuen, wenn Geschmack, Service oder sonstige Gründe ausschlaggebend für Ihre Kündigung waren.

Bewertungen

  1. Deleted User

    Wir haben seit Sept. 2018 ein Espresso-Abo.
    So ist immer frischer Kaffee im Haus. Ich finde die Idee mit dem Abo super, sollte jeder Betrieb machen.
    Und der Kaffee schmeckt! Bestens!
    Und kommt immer pünktlich.
    Und man unterstützt ein gutes Frauen-Projekt.
    Und ist fair-trade….
    Und….

    Nicht verifizierter Kauf. Mehr Informationen

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