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Unsere Kaffee-Wertschöpfungskette im Vergleich zu anderen Importeuren

Kaffee wird heute oftmals als Fairtrade-Kaffee vermarktet. Entscheidend hierbei ist, wie viel von dem Erlös des Kaffees in Deutschland den Bauern und Kooperativen vor Ort tatsächlich zugutekommt. Die nebenstehende Infografik zeigt die Kaffee-Wertschöpfungskette und illustriert, was wir anders machen. Üblicherweise verbleiben nur 15 Prozent der Wertschöpfung im Erzeugerland. Unser Ziel liegt bei 50 Prozent und dem kommen wir schon recht nah. Wir folgen damit dem Fairchain-Handelsmodell.

Kaffee-kooperative.de kauft ein fertiges Produkt von den Kaffeekooperativen vor Ort und keinen Rohstoff, der dann gemischt und weiterverarbeitet wird. Das heißt die Hersteller vor Ort haben die volle Kontrolle über die Preise und die Wertschöpfung. Die Preisgestaltung ist transparent, denn die Anbau-Kooperativen können auf www.kaffee-kooperative.de einsehen, zu welchem Preis wir ihren Kaffee verkaufen. Die Marge von kaffee-kooperative-backup.de ist beschränkt.

Durch Transparenz und volle Kontrolle über die Kaffee-Wertschöpfungskette erlangen die Hersteller Teilhabe und Kontrolle über ihr Produkt. Wir sind überzeugt, dass dies nicht nur gut für die wirtschaftliche Entwicklung ist und Kosten spart, sondern sich auch positiv auf die Qualität des Kaffees auswirkt.